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Vorlesungen

Unternehmensmodellierung und Business Engineering (UMBE)
2004 - 2005: Unternehmensmodellierung und Business Engineering (UMBE) ist eine Vorlesung mit Übung und führt in Grundlagen der Geschäftsprozessmodellierung ein.
E-Commerce 1 (VU)
2006 - 2007: E-Commerce 1 ist eine Vorlesung mit Übung und führt in die Grundlagen von E-Commerce ein (XML, Vertriebskanöle, Zahlungsverfahren, rechtliche Rahmenbedingungen, Usability, E-Government, verschiedene Beispiele). Diese Veranstaltung wird mit E-Commerce 2 vertieft.
E-Commerce 2 (VO)
2006 - 2007: E-Commerce 2 ist eine Vorlesung und vertieft die in E-Commerce 1 eingeführten Grundlagen (z.B. Web-Metrics, Business Process Management, BPEL, B2B Datenaustausch, rechtliche Grundlagen, Web-Services, Software Agenten).
E-Commerce Technologien
2007 - 2009: E-Commerce Technologien behandelt technische Grundlagen des E-Commerce wie B2B-Kommunikation, Systemintegration, Web-Service Technologien, Electronic Data Interchange, Mobile Commerce und Social Networks.
Selbstorganisierende Systeme/Neural Computation 2 (VU)
2004 - -: In der Vorlesung mit Übung stelle ich zelluläre Automaten, genetische Algorithmen sowie philosophische Grundlagen der Selbstorganisation vor. In der Übung werden die theoretischen Kenntnisse durch Programmierbeispiele vertieft.
Software Engineerung und Projektmanagement (VO)
2006 - -: In dieser Vorlesung werden die Grundlagen von SE und Projektmanagement gelegt, wie Software-Prozesse, testgetriebene Entwicklung, Build-Automatisierung, Frameworks, Architekturen usw.
Software Engineerung und Projektmanagement (UE)
2006 - 2011: In Gruppen arbeiten Studierende an einem Softwareprojekt und setzen dabei die in der Vorlesung gelernten Best-Practices um.
Andvanced Software Engineering (UE)
2006 - 2011: Aufbauend auf den Erfahrungen der Software Engineerung und Projektmanagement wird ein umfangreicheres und komplexeres Projekt mit mehr technischen Freiheitsgraden ebenfalls in Gruppenarbeit umgesetzt. Die Problemstellung wird typischerweise in Zusammenarbeit mit einem externen Partner entwickelt.
Softewarequalitätssicherung
2006 - 2011: Einführung in grundlegende Methoden der Qualitätssicherung von Software wie Reviews und Testen anhand praktischer Beispiele: Qualitätsmerkmale von Software, Review-Prozeß, Arten von Reviews, Test-Prozeß, Überblick zu Testansätzen, praktische Beispiele an einem mittelgroßen Softwaresystem.
Grundlagen methodischen und wissenschaftlichen Arbeitens (VU)
2008 - 2009: Einführung in die Grundlage wissenschaftlicher Arbeit: "Was ist Wissenschaft". Die Studierenden erarbeiten sich dabei die methodischen Grundlagen wie Literatursuche, Schreiben eines wissenschaftlichen Textes, Halten einer Präsentation anhand eines gegebenen Beispiels.
Ringvorlesung: Sustainable Technologies and ICT
2009 - 2009: Nicht-Nachhaltige Formen des Wirtschaftens die bspw. Klimawandel und Resourcenknappheit zur Folge haben, stellen die Gesellschaft vor massivste Herausforderungen. Die Informatik kann eine wesentliche Rolle im Erkennen, Analyse der Probleme sowie in der Suche nach Alternativen in zwei wesentlichen Richtungen spielen: (1) In der Entwicklung neuer nachhaltiger Technologien und Konzepte (Vermeidung) und (2) mit entsprechender Forschung der Gesellschaft ermöglichen mit nicht mehr vermeidbaren Effekte, z.B. des Klimawandels, umzugehen (Anpassung). In dieser Ringvorlesung werden Experten verschiedenster Fachrichtungen eingeladen um den interdisziplinären Charakter der Problemstellung zu verdeutlichen und um Anregungen zu geben in welcher Weise die Informatik an der Lösung dieser Probleme beitragen kann
Technik für Menschen 2040
2019 - -: Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft sind eng miteinander verflochten. Wissenschaft und Technologie bilden das Fundament unserer modernen Gesellschaft und werden in einer Welt mit 9 bis 11 Milliarden Menschen eine noch größere Rolle spielen. So erscheint einerseits die Bedeutung von Wissenschaft und Technologie bei der Entwicklung und dem Fortschritt unserer Gesellschaften unbestreitbar, andererseits sind unsere Lebensgrundlagen durch die unbeabsichtigten Folgen von Technologie, wachsenden Ungleichheiten und einer Wirtschaft gefährdet, deren Wachstum mit Umweltzerstörung verbunden ist. Von den neun »planetaren Grenzen«, die einen »sicheren Betriebsraum für die Menschheit« definieren, wurden einige bereits deutlich überschritten: Klimawandel, Biosphärenintegrität, biogeochemische Strömungen und Landnutzungsänderungen. Andere Innovationen wie künstliche Intelligenz, Automatisierung und Digitalisierung werden tiefgreifende Auswirkungen auf alle Aspekte unseres Lebens, unserer Arbeit, der Art und Weise, wie wir unsere Gesellschaften regieren und Kriege führen, zeigen. Synthetische Biologie, Nanotechnologie, neue Materialien und Produktionstechnologien könnten die Art und Weise, wie wir mit der physikalischen und biologischen Welt umgehen, grundlegend verändern. Alle genannten Technologien, und viele, die noch zu erwarten sind, bieten erhebliche Chancen, aber auch Gefahren. In dieser Vorlesung werden wir globale Megatrends diskutieren. Wir werden überlegen, wie wir mit Wissenschaft und Technik umgehen müssen, damit sie einer positive Zukunft der Menschheit dienen. Was kann dabei der Beitrag und unsere Verantwortung als zukünftige Wissenschafter und Ingenieure, als Manager und als Mitglieder der Gesellschaft sein? Was darf schließlich die Gesellschaft von den Absolventen einer Technischen Universität im 21. Jahrhundert erwarten? Technische Exzellenz ist ohne Zweifel notwendig, aber wir sollten ambitionierter sein: kritisches Denken und Bewerten der Folgen der Technik, insbesondere im eigenen Arbeitsbereich. Fokussierung auf wichtige und sinnvolle Bereiche für die Gesellschaft: Arbeiten die besten Menschen an den wichtigsten Problemen? Was ist ihre Rolle? Wo leisten Sie den größten Beitrag? Fähigkeit, eigenes Fachwissen und Konsequenzen der Technologie mit Nicht-Experten, Management und anderen Interessengruppen zu kommunizieren. Fähigkeit, Teams und Mitarbeiter auch unter sehr schwierigen Bedingungen zu führen, zu führen und zu motivieren.
 
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